







Wir haben die coronabedingte Zwangspause effektiv genutzt und unsere internen Arbeitsabläufe weiter optimiert. Die Digitalisierung von Lager- und Buchhaltungsprozessen ist nicht nur in puncto Nachhaltigkeit ein großer Mehrwert. Vor allem die Zeitersparnis in den einzelnen Steps der Auftragsbearbeitung, die Fehlerminimierung und bessere Nachvollziehbarkeit der Handlungen sind große Schritte in Richtung Zukunft. Auch bei der Digitalisierung haben wir uns wieder branchenführend ohne jegliche Furcht auf Neuland begeben. Wir sehen den Nutzen für unsere Unternehmenszukunft und den Fortschritt für die Branche. Das dies ein Prozess ist, bei dem auch Fehler passieren ist uns bewusst und das ist auch gut so. Erst durch die Fehleranalyse und Optimierung der Abläufe entwickeln wir uns weiter. Mit unseren Erfahrungswerten und Erkenntnissen stehen wir in engem Austausch mit den Software-Entwicklern, um kleine und größere Hürden gemeinsam zu bewältigen.
Vorteile sind unter anderem:
So haben wir z. B. die W-Lan-Abdeckung der weitläufigen Lagerflächen als eine der kleineren Hürden kalkuliert. Als unerwartet großer Störfaktor hat sich jedoch die Menge der Hochregale erwiesen. Im Nachhinein ist dies einer der Steps im Gesamtprozess die schlussendlich doch leicht und schnell lösbar waren. Dies veranschaulicht die Probleme, die einem als einer der Branchenersten in einem solchen Prozess begegnen.
Bereits während eines umfangreichen Optimierungsprozesses im Jahr 2019 haben wir unsere Abläufe in jeder Abteilung streng bewertet, Fehler minimiert, Materialeinsätze optimiert und zum Teil neu definiert. Dadurch konnten wir enorme Wasser-, Strom- und Materialeinsparungen verzeichnen. Für Verbrauchsprodukte wie Abdeckungen und Verpackungen, die wir trotzdem verwenden müssen, sind wir auf nachhaltige Produkte umgestiegen.